Diese Kategorie widmet sich der historischen Präsenz des Spitzes in der (überwiegend deutschsprachigen) Literatur. Anhand ausgewählter Beispiele wie Jean Pauls „Spizius Hofman“ und Wilhelm Buschs Werken (u.a. in „Hans Huckebein„) zeigen wir, wie der Spitz in Gedichten, Liedern und Erzählungen ab dem 18. Jahrhunderts dargestellt wurde und welche Rolle er in diesen literarischen Welten spielte.
Was gehn den Spitz die Gänse an?
Es war einmal ein kleiner Spitz,Der glaubt‘ er wär‘ zu allem nütz.Und kam ihm Etwas…
Spitz und Mond von Elisabeth Ebeling (1885)
Spitz und Mond. (illustriert von Jean Bungartz) Spitz und Mond Der Spitz bellt den Mond,…
Purzel – eine Hundegeschichte
Old Mother Hubbard and her dog (ca. 1805)
Dieses Kinderlied oder Kinderreim wurde ca. 1805 von Sarah Catherine Martin (1768–1826) in englischer Sprache…
Muggins, der Spendensammler für das kanadische Rote Kreuz
Ein Spitz schreibt Geschichte Postkarte von Muggins (ca. 1918) Foto: Saanich Archives Muggins wurde im…
Möpschen und Spitzchen
Vier und zwanzig Fabeln und Gedichte für Kinder. 1885 „Hör, Spitzchen, ich will dich was…
Jean Paul, Spizius Hofman und weitere Spitze
Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter (1763-1825) war ein großer deutscher Schriftsteller. In seinen…
Fritz und Spitz
Die Spitzin (1928)
Der Spitzhund Philax in Gustav Schillings „Irrlichter“
Der folgende Teil aus dem Kapitel „Das Wiederseh’n“ erwähnt einen schwarzen Spitz, der seinen Dienst…