Aus dem Vorwort:
Die vortrefflichste, mit warmem Herzen geschriebene und deshalb so ansprechende Schilderung des geistigen Wesens unseres Tieres hat
der Schweizer Scheitlin gegeben: „So groß die leibliche Verschiedenheit der Hunde ist,“ sagt er, die geistige ist noch viel größer; denn die einen Hundearten sind völlig ungelehrig, die anderen lernen alles mögliche augenblicklich. Die einen kann man nicht, die anderen schnell ganz zähmen, und was die einen hassen, das lieben andere. Der Pudel geht von selbst ins Wasser, der Spitz will immer zu Hause bleiben. (….) Ebenso verständig und guter Wächter ist der Haus- oder der Hirtenhund. Der Spitz oder Pommer soll klüger, gelehriger, lebhafter
und geschickter Art sein, und gern beißen, als Haushund wachsam und in einzelnen Abarten tückisch und falsch sein. (….)
Nicht ein einziger Hund ist dem anderen weder körperlich noch geistig gleich. Jeder hat eigene Arten und Unarten. Oft sind sie die ärgsten Gegensätze, so daß die Besitzer an ihren Hunden einen unersetzlichen Stoff zu gesellschaftlichen Gesprächen haben. Jeder hat einen noch gescheiteren! Doch erzählt etwa einer von seinem Hunde dumme Streiche,“ dann ist jeder Hund ein großer Stoff zu einer Charakteristik,
und wenn er ein merkwürdiges Schicksal erlebt, zu einer Lebensbeschreibung. Selbst in seinem Sterben kommen Einzelheiten vor.
Wir müssen wesentlich verschiedene Geister, welche nicht in einander verwandelt werden können, unter den Hunden annehmen. Der Geist des Spitzes ist nicht der der Pudels; der Mops denkt und will anders als der Dachshund, der Mops ist dumm, langsam, phlegmatisch, der Metzgerhund melancholisch, bittergallig, blutdürstig; der Spitz heftig, jähzornig, engherzig, bis in den Tod gehässig, der Pudel imner lustig, immer munter, alle Zeit durch der angenehmste Gesellschafter, aller Welt Freund, treu und untreu, dem Genusse ergeben, wie ein Kind nachahmend, zu Scherz und Possen stets aufgelegt, der Welt und allen ohne Ausnahme angehörig, während der Spitz nur seinem Hause, der Metzgerhund nur dem Tiere, der Dachshund nur der Erdhöhle, der Windhund nur dem Laufe, die Dogge nur dem Herrn, der Hühnerhund nur dem Feldhuhn angehört. 1
Der Spitz
Früher der unzertrennliche Begleiter jedes Frachtfuhrmannes, war unser Spitz weit mehr verbreitet wie jetzt. Je mehr die alten Frachtwagen, gezogen von stämmigen Dänen mit rotem Tuch oder Dachsschwarte am messingverzierten Kummet und geführt von den Fuhrleuten im bekannten, blauen, weiß abgesteppten Kittel, derben Schuhen und bis an bie Knie reichenden gelben Gamaschen, von der Landstraße verschwinden, ist auch der „Pommer“ seltener geworden.
„Was der Schäferhund für die Herden“, sagt Brehm, ist der Spitz für das Haus. Klein oder höchstens mittelgroß, kräftig und untersetzt, spitzköpfig und spitzschnauzig, als müßte man auf Reineke den Verdacht der Vaterschaft werfen, ausgerüstet mit mäßig großen Ohren und eben solchen klugen und lebhaften Augen, tritt er uns entgegen. Dieser in seiner Art ebensfalls vortrefliche Hund wird in einigen Gegenden Deutschlands, zumal in Thüringen, als Wächter des Hauses und Hofes oder von Fuhrleuten als Hüter ihrer Wagen benutzt. Bei letzterem fehlt er selten und übernimmt hier zugleich noch eine andere Rolle: er erheitert und erfreut durch sein munteres Wesen den in gleichmäßiger Weise seinen Tag verbringenden Mann bei dem schwierigen Geschäfte. Der Pommer gilt für die beste Rasse, weil er bei unwandelbarer Treue und Anhänglichkeit besonders aufmerksam und lebhaft ist, dabei weder Regen noch Kälte scheut, ja gewöhnlich im Hause oder Hofe dort am liebsten zu liegen pflegt, wo der Wind am stärksten pfeift. Alle Spitze zeigen einen großen Hang zur Freiheit und taugen deshalb nicht als Kettenhunde, während sie als umherstreifende Wächter ihrer Treue und Unbestechlichkeit wegen unersetzbar sind.
In seinem Wesen und Betragen unterscheidet sich der Spitz wesentlich vom Schäferhunde. Abgesehen von der unermüdlichen Wachsamkeit, welche beide mit gleichem Eifer ausüben, und seiner Freundschaft gegen Haustiere ist er das gerade Gegenteil von diesem, immer in Bewegung, soviel wie möglich laut, ein oft höchst unangenehmer Kläffer sogar, heftig, reizbar und bissig. Weder im Geschäfte, noch auf dem Wagen kann er in Ruhe bleiben. Dort lockt ihn jeder Vorübergehende an die Straßenthüre, jedes ängstlich gackernde Huhn in den Hintergarten; hier setzt er mit geschickten Sprüngen von der Ladung auf den Bock, vom Bocke auf den Rücken des Pferdes, oder aber herab auf die Straße und von dieser wieder auf ben Wagen. Wie der Schäferhund liebt er Haustiere ganz ungemein, am meisten aber doch die Pferde, mit denen er sich förmlich verbrüdert; wie seinem Verwandten geht ihm bas Wohl und Wehe seiner Pflegebefohlenen, unter welche er selbst das Federvieh rechnet, sehr zu Herzen; aber während jener seine Arbeit still und gemessen verrichtet, tobt er ununterbrochen im Hause und Hofe umher, und sein beständiges Gebell gewinnt den Anschein des Keifens eines ewig schlecht gelaunten Wesens.
Und doch ist er keineswegs übermütig, sonden nur eifrig und über die Maaßen geschäftig. Alles Mißtrauen, welches er gegen Fremde jeden Standes an den Tag legt, wurzelt einzig und allein in dem Bestreben, seinem Gebieter voll und ganz zu dienen. Zunächst sieht er in jedem Geschöpfe einen Dieb, mindestens einen Lästigen oder Störenfried, dem gegenüber er Haus und Hof, Vieh und Gerät zu verteidigen hat. Der Besuchende wird übel empfangen, der fechtende Handwerksbursche nicht viel schlimmer, der Bettler kaum mit größerem Ingrimm, aber während er ersterem, sobald er ins Haus getreten, freundlich begegnet, knurrt er den Handwerksburschen noch an, nachdem er sich von dessen Ungefährlichkeit überzeugen mußte, und verfolgt er den Bettler noch bellend, nachdem dieser bereits Haus und Hof verlassen hat. Zwei- und vierbeinige behaarte und gefiederte Räuber und Diebe mögen sich vor dem Spitz in Acht nehmen: gegen sie ist er mit Bewußtsein heftig, zornwütig, unerbittlich. Er verbeißt sich, und ob es ihm das Leben kosten möge, in der Wade des Diebes, kämpft ingrimmig mit dem Fuchse, weicht selbst dem Wolfe nicht, und tödtet den Habicht, welcher sich auf die Henne stürzte, falls dieser nicht durch schleunige Flucht sich rettet.
„Alles beschützen, alles in Ordnung halten, das ihm Anvertraute mit unbestechlicher Treue hegen und pflegen, scheint Lebenszweck des Spitzes zu sein. In der Nähe eines vielbesuchten Badeortes mit schönen Umgebung lernte ich einen der wackersten Spitze kennen, welcher mir jemals vorgekommen ist. Wir wünschten einige der nächsten Aussichtspunkte zu besuchen und verlangten vom Wirte Weg und Steg zu wissen. Ich will Ihnen einen Führer mitgeben, auf welchen Sie sich verlassen können“ bemerkte der Mann, und rief seinen Hund herbei. Spitz“, sagte er, du führst diese Herrschaften und zeigst ihnen alles, alles hörst du!“ Spitz antwortete durch Wedeln des Schwanzes, machte die Runde von einem Mitgliede der Gesellschaft zum anderen und setzte sich in Bewegung. Unter seiner Führung stieg man den Berg hinauf. Einige Gesellschaftsmitglieder blieben zurück. Spitz wartete, ruhig am Wege sitzend, bis sie herangekommen waren; eine andere Gesellschaft, welche Tags vorher denselben Führer benutzt hatte, kam von oben herab, erkannte den Hund und lockte ihn an sich; Spitz wedelte freundlich dankend, blieb sich aber seines Auftrages bewußt und verließ die neuen Bekannten nicht. Rechts und links vom Wege ab führte er die ihm Anbefohlenen; auf jedem Aussichtspunkte blieb er sitzen, bis man sich zum Weitergehen anschickte; endlich kehrte er um. Er hatte seine Aufgabe glänzend gelöst, nichts versäumt, keinen schönen Punkt übergangen, kein Mitglied der Gesellschaft verloren. Sichtlich erfreut nahm er, zu Hause angelangt, das Lob seines Herrn und die Liebkosungen der von ihm Geführten entgegen.“
Für den Landbewohner in einsamer Gegend gibt es keinen besseren Wächter des Hauses, wie unseren braven Spitz, denn gerade die ihm zum Vorwurf gemachte Eigenschaft, daß er, wie die Katze, mehr am Hause, in welchem er aufgewachsen, wie an dem Hausherrn selbst hinge, läßt ihn dieses besonders treu bewachen. Wer also eines solchen Wächters bedarf, der ziehe sich einen jungen Spitz von guter Art selbst auf; er wird finden, daß die Rasse an unermüdlicher Wachsamkeit und Treue von keiner anderen erreicht wird!*)

Die verschiedenen Arten des Spitzes haben sich von jeher fast nur durch ihre abweichende Färbung unterschieden. Als die älteste und am frühesten zur konstanten Rasse ausgebildete Form dürfte jedenfalls der noch jetzt an der Eifel und am Unterrhein (namentlich in der Gegend von Düsseldorf, Aachen, Krefeld) häufig vorkommende und in Bezug auf Form, Behaarung und Färbung sich gut und konstant vererbende graue Spitz (auch Wolfsspitz, gewöhnlicher Spitz oder Fuhrmannsspitz genannt) zu bezeichnen sein. Die schon vor der Mitte des vorigen Jahrhunderts in Frankreich entstandene Benennung des Spitztes als chien loup kann wohl nur infolge der in damaliger Zeit vorherrschenden wolfsgrauen Färbung des Spitzes gewählt worden sein.
Daß der Spitz, wenn auch ursprünglich aus dem hohen Norden stammend, doch zuerst in Deutschland, und zwar vorzugsweise an den Ostseeküsten zur bestimmten Rasse ausgebildet wurde, bezeichnen u. a. schon die alten Benennungen dieser Hunde als „Canis Pomeranus„, wie auch das englische „Pomeranian“ und das deutsche „Pommer“. Die in früherer Zeit häufiger als jetzt aufgetretenen farbigen (braunen, gelben, rahmfarbenen) wie auch die gefleckten Spitze haben sich nie einer größern Beliebtheit erfreut und sind in neuerer Zeit fast ganz verschwunden. Dagegen wurde die einfarbig schwarze und die rein weiße Art schon seit Ende des vorigen Jahrhunderts immer häufiger gezüchtet und allmählich zu bestimmt abgegrenzten und konstanten Rassen ausgebildet. Dazu kommen in neuerer Zeit die beiden Nebenrassen der Zwerg- und Seidenspitze. 2
Officielle Rassezeichen:
Die sämtlichen Spitze Deutschlands sind:
a) Große Spitze.
1. der gewöhnliche graue Spitz oder Pommer (auch Fuhrmannsspitz oder Wolfsspitz).
2. Der weiße Spitz.
3. Der schwarze Spitz.
b) Kleine oder Zwergspitze.
4. Der eigentliche Zwergspitz (Zwergform der großen Spitze).
5. Der Seidenspitz (Kreuzung vom Zwergspitz und Malteser).
a) Große Spitze.
Die unterscheidenden Charaktere beschränken sich vorzugsweise auf die Färbung, doch ist der gewöhnliche graue Spitz oder Pommer meist
etwas größer und robuster gebaut, auch reichlicher und derber behaart, als die weißen und schwarzen Spitze. – Die nachstehenden Rassekennzeichen sind daher – mit Ausnahme der Farbung – für alle drei Formen der großen Spitze gültig:
- Allgemeine Erscheinung:
Größe etwa 1/2 bis 3/4 der eines mittleren Hühnerhundes entsprechend. Kurz gedrungene Figur von kecker Haltung mit fuchsähnlichem Kopfe, spitzen Ohren und seitwärts auf dem Rücken gerollter buschiger Rute. Behaarung reichlich und locker, am Halse
eine starke Krause bildend. Kopf, Ohren und Füße kurz und dicht behaart. Unruhiges, argwöhnisches Naturell, beim geringsten Verdacht sofort belfernd und kläffend, daher vorzugsweise als Wachhunde gehalten und gezüchtet. - Kopf:
Mittelgroß, von oben gesehen erscheint derselbe nach hinten am breitesten und verschmälert sich keilförmig bis zur Nasenspitze. Im Profil zeigt sich der Oberkopf hoch gewölbt, vor den Augen plötzlich abfallend, Schnauze spitz, Nasenrücken schmal, gerade, Nase rund, klein, Lippen nicht überfallend und keine Falte am Mundwinkel bildend. Ohr kurz, dreieckig zugespitzt, hoch angesezt und immer aufrecht mit steifer Spitze getragen. Auge mittelgroß – länglich geformt und etwas schräg gestellt. - Hals und Rumpf:
Infolge der reichlichen Behaarung ist es bei dieser Rasse unmöglich, die einzelnen Formen genauer zu beurteilen. Bei geschorenen Exemplaren finden wir, daß der Spitz meist in guten Verhältnissen gebaut ist. Hals mittellang, Rücken völlig gerade, Brust vorn tief, seitlich gewölbt und der Bauch nach hinten mäßig aufgezogen. - Rute:
Mittellang, hoch angesetzt, platt auf dem Rücken gebogen und dann seitlich geringelt. - Läufe:
Mittellang im Verhältnis zum Rumpf, stämmig und völlig gerade, die hinteren im Sprunggelenk nur wenig gebogen. - Füße:
Klein, rundlich, zugespitzt, mit gewölbten Zehen. - Haar:
Am ganzen Kopf, Ohren, an den Jüßen, wie an der Außen- und Innenseite der Vorder- nnd Hinterbeine kurz, weich und lang behaart. Das eigentümliche des Haares besteht darin, daß es namentlich an Hals und Schultern ringsum locker und gerade vom Körper absteht, ohne gewellt oder zottig zu erscheinen oder sich auf dem Rücken zu scheiteln. Die größte Länge erreicht das Haar unter dem Halse. Die Hinterseite der Vorderläufe trägt eine stark ausgebildete, nach unten allmählich verlaufende Feder vom Ellenbogen bis zum Fußgelenk hinunter; an den Hinterläufen reicht die Feder nur bis zum Sprunggelenk hinab, so daß der Hinterfuß von da bis zur Sohle kürzer behaart erscheint. - Farbe:
1. grauer gewöhnlicher Spitz: einfarbig, wolfsgrau, d. h. gelbgrau oder aschgrau, mit schwärzlichem Anslug der einzelnen Haarspitzen; an der Schnauze und der Umgebung der Augen, an den Läufen, dem Bauch und der Rute heller graugelb und weislich gefärbt und zwar in ähnlicher Ausdehnung, wie die bekannten Abzeichen unserer Dachshunde, jedoch weit unbestimmter und farbloser.
2. Der weiße Spitz soll rein kreideweiß erscheinen, ohne jeden gelblichen Anslug, welcher namentlich an den Ohren häufig austritt.
3. Die Behaarung des schwarzen Spitzes muß auch im Grunde dunkel gefärbt sein, und auf der Oberfälche als glänzendes Blauschwarz ohne alle weißen oder farbigen Abzeichen erscheinen.
Bei allen drei Formen von Spitzen müssen Nase und Nägel schwarz, die Augen dunkelbraun gefärbt erscheinen. - Als Fehler sind bei den Spitzen zu betrachten: Zu stumpfe Schnauze und flacher Oberkopf, zu lange oder nicht völlig steif gestellte, oder gar nach vorn oder seitlich überschlagende Ohren, eine nicht dicht am Körper liegende, sondern hochgetragene oder hängende Rute, wellenförmige, auf dem Rücken gescheitelte Behaarung. Beim grauen Spitz eine auffällige schwarze Gesichtsmaske und schwarze Flecken auf dent Vorderfüßen (Daumenmarke) wie überhaupt alle schwarzen und weißen Abzeichen fehlerhaft: ebenso soll der weiße wie der schwarze Spitz durchaus einfarbig weiß oder schwarz und frei von allen Abzeichen und Flecken sein. Fleischfarbige Nasen und helle Augen sind immer fehlerhaft.
Ernst Schlotfeldt ist als Autor von kynologischer Fachliteratur bekannt, insbesondere für sein Werk „Aufzucht junger Hunde“, das gezielt Halter und Züchter junger Hunde begleitet. Zudem wirkte er an einem praxisorientierten Handbuch mit dem Titel „Jagd-, Hof- und Schäferhunde: Praktisches Handbuch für jeden Hundebesitzer“ mit – ein Beitrag, der Hundeliebhabern vielseitige Informationen zu Haltung und Pflege dieser speziellen Hundetypen bietet. Insgesamt spiegelt sein Wirken ein Engagement für praxisnahe, informative Hundeliteratur wider, die sich an Tierfreunde und Züchter richtet.
Werke von Ernst Schlotfeldt:
- Jagd-, Hof- und Schäferhunde. Praktisches Handbuch für jeden Hundebesitzer. Ernst Schlotfeldt. Berlin, Verlag Paul Parey, 1888
- Der Hund, seine Rassen, Zucht und Haltung von Ernst Schlotfeldt in Hannover, 1908
- Erziehung und Dressur des Luxushundes, 1921
- Die Aufzucht junger Hunde, Leipzig 1927
- Taschenbuch für Jäger und solche die es werden wollen, Leipzig 1909
*) In neuester Zeit hat man auch begonnen, die Wachsamkeit unserer Hunde für militärische Zwecke auszunutzen und dieselben werden sich unzweifelhaft in künftigen Kriegen von größtem Nutzen erweisen, wenn es sich darum handelt, die Vorposten vor nächtlichen Überfällen zu sichern, oder in Begleitung von Patrouillen den Feind aufzusuchen. Bei einzelnen deutschen Truppenteilen, speziell bei den Jägerbataillonen, schon im Frieden gemachte Versuche haben sehr gute Resultate ergeben.