Theodor Hering kritisiert in seiner Beschreibung über den Spitz von 1872 die oft widersprüchlichen und unkritisch übernommenen Ansichten vieler Hundeliebhaber über Herkunft, Kreuzungen und Rassenbezeichnungen des Spitzes. Er bemängelt, dass Vorurteile, persönliche Erfahrungen und tradierte Irrtümer häufig wichtiger genommen werden als wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse. Besonders stört ihn, dass manche Besitzer aus Einzelfällen allgemeine Regeln ableiten, falsche Fütterungs- oder Behandlungsmethoden verteidigen und selbst über Abstammung oder Klassifikation Behauptungen aufstellen, die jeder fachlichen Grundlage entbehren. Hering fordert daher mehr Orientierung an anerkannten Fachquellen und ein sachliches Urteil statt unreflektierter Meinungen. Eine Haltung, die zu dieser Zeit revolutionär und goldrichtig war, auch wenn man sich Fragen darf, warum gerade in einer Beschreibung über den Spitz er so viel Kritik an die Hundeliebhaber allgemein verpackte… Wer sich diesen Teil ersparen möchte, beginnt nach dem Bild mit der eigenltichen Beschreibung mit dem Spitz zu lesen.
Der Spitz.
Von Th. Hering.
Die Ansichten der Hundeliebhaber bezüglich der Abstammung, Kreuzung oder Racenbenennung ihrer Pfleglinge sind oft so verschieden und einander widersprechend, gleichzeitig aber durch die Länge der Zeit nach und nach so fest eingewurzelt, dass das wirklich Richtige und Wahre, sobald es entblösst ist von der Sage, der Fabel, der Tradition oder der zur fixen Idee gewordenen Einbildung, in seiner nackten kalten Form wenig Anklang und Glauben findet. Irrthümer und Täuschungen können wohl überall vorkommen. Wenn man aber von Leuten, die sich genügend orientirt haben könnten, und dazu rechne ich auch jeden gebildeten Hundeliebhaber (nicht solche Herren, die, weil sie sich einmal einen Hund halten, schleunigst glauben, die ganze Cynopadie mit dem Besitze ihres Hundes erfasst und erworben zu haben und sich in diesem Wahne oft sehr eigenthümliche Urtheile erlauben) geradezu lächerliche Behauptungen nachplappern hört oder von Schriftstellern Dinge nachschreiben sieht, die durch die Länge der Zeit in gewisser Beziehung wohl traditionelle Sanktion erhielten, bei klarem Lichte besehen aber eitel Unsinn und Dummheit sind, dann liegt die Frage nahe, ob dergl. Ignoranz oder Nachlässigkeit nicht in irgend einer Weise mit Vortheil bekämpft werden könnte.
Mit Liebhabern ist freilich schwer ein überzeugendes Wort zu reden. Die Voreingenommenheit für ihren Liebling, es mag Pferd, Vogel oder Hund sein, etwaiges zufälliges Glück in seiner Pflege und Behandlungsweise etc. lassen schwer ein anderes oft sachgemässeres Urtheil zur Geltung kommen. Und an diesem Krebsschaden leiden erfahrungsmässig und zwar recht auffällig eine reiche Anzahl von Hundeliebhabern. Ein guter Theil der romanhaftesten Heldenthaten passt auf ihren Hund, die verkehrteste Fütterungsweise (nur Brod nicht Fleisch, sonst bekömmt er die Laune) hat ihren Hund zu einem Prachtexemplare erwachsen lassen, die unsinnigsten Curen (namentlich bei Staupe, Krämpfen, Ohrwurm, Raude etc.) haben ihren Liebling so kerngesund gemacht, die oder jene barbarische Dressirmethode hat ihn zu dem wohlgezogenen Freunde herangebildet.
Aergern möchte man sich oft, solch bodenloses Geschwätz mit anhören zu müssen. Hört man vollends die Ansichten über Abstammung oder Classification des Hundes, so weiss man wahrlich oft nicht, ob man über die horrible Ignoranz weinen oder lachen soll.
Kann man auch nicht verlangen, dass jeder Hundebesitzer die Abhandlung des Hrn, Professor Fitzinger über Abstammung des Hundes oder das Werk des Hrn. Prof. Reichenbach: Der Hund in seinen Haupt- und Nebenraçen kennt, so kann man doch erwarten, dass er sich genau orientirt und auf das Urtheil anerkannter Sachverständiger etwas gibt.

Fragt man mich, wie ich bei Schilderung des Spitzers auf obige Reflexionen komme, so ist die Antwort sehr nahe liegend. Der Spitz ist nämlich der Glückliche, über dessen Herkunft und Wesen die Herren fast ausnahmelos einig sind, denen man ein sachverständiges Urtheil zutrauen kann. Prof. L. Reichenbach, Fr. Robert, Prof. H. Weiss (annähernd) Oberförster A. Müller (und nach ihnen viele Andere) sind der Ansicht, dass der Spitz der eigentliche Urhund, oder der Hund sei, welcher, da er den wilden Verwandten unseres Haushundes in seinem ganzen Habitus am ähnlichsten sei, den Urtypus des Hundes bis heutiges Tages am treuesten bewahrt habe. Prof. Reichenbach sagt:
die aufrecht stehenden Ohren verbinden ihn innig mit den wilden Arten der Gattung; denn als Produkt der ferneren Cultur sehen wir, wie das Behänge oder hängende Ohr bei allen, wenn sie weiter von jenem Vorbilde sich entfernt haben, vorwaltet, bei Verwilderung dagegen wird das Ohr wieder gerade.
Nach den verschiedenen Fuchs, Wolfs- und Schakalarten lässt Prof. Reichenbach den neuholländischen wilden Hund, den Dingo mit aufrecht stehenden Ohren (canis Dingo) folgen, und gleich nach diesem bilden unter den gezähmten Hunden die Spitzhunde (canis familiaris orthotus. Chien loup. Wolf Dog) die natürliche Fortsetzung.
Climatische Verhältnisse, Verwendungsweise, Verpaarungen aller Art haben natürlich auch hier Produkte hervorgebracht, die bezüglich ihrer Grössenverhältnisse, ihrer Färbung und Behaarung etc. ausserordentlich von einander verschieden sind; der Haupttypus aber, das aufrechtstehende Ohr, die breite, hohe Stirn mit der schmalen gedrückten Schnauze, der meist nach links getragene spiralförmig gerollte Schwanz, das auffällig lebhafte, jederzeit muntere, wache Wesen. das sich in stetem Misstrauen, in grosser Reizbarkeit, Kläfferei und Bissigkeit zeigt, dieser Spitzabkömmlingen unverkennbar eigen geblieben.
Die uns bekannteste Species ist sicher der sogenannte Pommer (canis pomeranus. Le chien pomèeier. The pomerian Wolf Dog. Varghund. Ulvidur Unglidur.) ein Spitzer nach altem Schrot und Korn, ein Grimmbart, wie er reizbarer und empfindlicher nicht gedacht werden kann. Zu der Zeit, als das Frachtfuhrwerk noch in voller Blüthe stand, als die Strassen und Chausseen von schweren, mit Kisten und Ballen hoch und breit beladenen, sorglich grau oder weiss beplanten Wagen belebt und zerfchren wurden, deren riesige, theuere und wertvolle Last von 4-6 kräftigen scheckigen Hengsten im vollen Staate der Lastpferde, angethan mit Sattel, Messingzeug und hohen Spitzkummeten, an deren Handseiten rothwollene Tuchlappen oder Wildschweinsfell hingen, mühselig daher geschleppt wurde, als derartiger Gütertransport in Flor stand, da war die Glanzperiode unseres Spitzpommers. Sah man ein derartiges Gefährt eisen- und kettenklirrend, knarrend und ächzend auf der staubigen, holprigen Landstrasse im Schneckenschritt sich daher wälzen, so konnte man sicher sein, eines Spitzers feine kläffende Stimme zu hören, die im Zorne und in der Bosheit oftmals überschnappte und heiser zu werden drohte. Trotz alles Rasselns und Prasselns, das der Kauffartheifahrer* auf dem oft bodenlosen Wege hervorrief, hatte der feinhörige Spitz in seiner Schoosskelle neben dem schlummernden blaublousigen Fuhrknechte oder in seinem unter dem Wagen hängenden Schiffe, weichgebettet in dem Heuvorrath, hervorlagend unter allerlei Hacken, Ketten, Unterwürfen, Schleifzeugen, Winden oder Hemmschuhen, die nahenden Tritte des Fremdlings erkannt und seinem Herrn rechtzeitig die lebhafteste Meldung gemacht. Mit einer Wachsamkeit begabt, wie sie penibler bei keiner andern Hunderace zu finden ist, war er für das Leben und Treiben, welches das frühere Fuhrwesen mit sich brachte, wie geschaffen; mit dem Knechte und seinen Pferden war er vollständig verwachsen. War der Knecht munter, dann schlummerte Meister Spitz, schlief der Knecht, ermattet von des Tages Mühen und gedrückt von der Sonnengluth, die sich in der Mittagszeit doppelt fühlbar auf das langsam dahin bewegende Geführt legte – dann war der Spitz sicher auf seinem Wachtposten. Entweder sass er spähend und lauschend bei seinem Herrn in der Schoosskelle oder er lief patrouillirend unter der Plane, geschickt über Kisten und Kasten wegspringend, perpetuirlich im Wagen hinter und vor, oder er trollte, den Vorreiter bildend, vor den Pferden her dieselben durch munteres Gebell oder durch öfteres Anspringen zu flotterem Tempo anregend. Und wie geschickt wusste er seine Untergebenen, denn dafür sah er die Pferde an, in kritischen Fällen zu leiten, sie zum Ausweichen zu veranlassen oder vor Fehltritten zu warnen! Er dirigirte mit ausserordentlichem Ueberblick, mit grösster Ruhe und Sicherheit und mit höchst lobenswerther, Unermüdlichkeit und Ausdauer den ganzen Zug, so dass der Fuhrknecht sich ruhig dem Halbschlummer überlassen konnte. Sein Gespann war in besten Händen.
Kam man an eine Kneipe oder an ein gastliches Wirthshaus, so hätte man meinen sollen, der Spitzer würde endlich ermattet, ein schattiges Plätzchen aufsuchen und behaglich alle Viere von sich gestreckt, sich süssem Schlummer oder ersehnter Ruhe hingeben, dem war aber nicht so, Während drin in der niedrigen, dunstigen und verräucherten Gaststube der Knecht auf plumpem Holzschemel oder auf hochlehniger rother Ofenbank sein Butter- oder Käsebrod verzehrte und sich bei Schnaps oder einem Trunke Dünnebier labte, lagerte der brave Spitzer als unbestechlicher zuverlässiger Wächter unterm Wagen, alles mit Polizeierblick fixirend und höchst malitiös ankläffend, was sich dem Wagen näherte. Weder vorgeworfene Leckerbissen, noch das muntere Spiel der heranwachsenden Dorfhunde konnten seine Gewissenhaftigkeit wankend machen oder ihn gar von seinem Posten verlocken.
Und was war dafür sein Lohn? Ein trockenes Stück Schwarzbrot, ein hartes Stückchen verschimmelten Käse oder im günstigsten Falle ein kleiner Wurstzipfel, das waren die Leckereien, die er schweifwedelnd und dankbar die Hand leckend, von seinem Herrn empfing und mit gesundem Appetit verzehrte. Bescheiden, zufrieden und anspruchlos, ja das war der Spitz in vollkommen mustergültiger Weise. Desshalb war auch er gerade geeignet, ohne missmuthig oder gar krank zu werden, Strapazen zu ertragen und dem Wetter zu trotzen, wie es kein anderer Hund vermochte. Der ächte Pommer war aber auch ein sehr strammer, kerniger Bursche. Bei einer Rückenhöhe von 1-2 Fuss hatte er eine auffällig breite, kräftige Brust und einen merkwürdig kurzen, gedrungenen Bau, so dass es fast sonderbar erschien, den im Ganzen massigen Körper auf so zierliche Füsschen gestellt zu sehen. Sein ausserordentlich dicht mit Unterwolle gemischtes, am Vorderkörper spannenlanges, etwas starr und borstig abstehendes Haar, fiel nach hinten ab und liess das Hintertheil fast geschoren erscheinen, brachte aber auch den reich behaarten, stark nach links übergeringelten Federschweif zur richtigen Geltung.
War er von pechschwarzer Farbe, so sah er sehr martialisch aus, war er gelblich, dann glich er einem Löwen en miniature.
So gewöhnlich er früher als zuverlässiger Wächter und Begleiter bei Pferd und Wagen war, so beliebt und allgemein verbreitet war er auch, namentlich auf dem Lande, als Hüter für Haus und Hof, Hab und Gut. Die Kette oder Hütte liebte er freilich nicht, ungebunden und frei musste er sein. Terrain durchstreifen können, vom Keller bis zum Dachboden, aus dem Stalle bis in die umliegenden Scheuern oder anstossenden Gärten musste er seine Schritte lenken dürfen, ganz nach Gutdünken sich die Thürschwelle, eine Treppenstufe oder den Misthaufen als Lagerstätte wählen können. Dann fühlte er sich wohl, dann war er am Platze.
Liess er sich in der Jugend auch zu manchen dummen Streichen herbei, ja sogar zu mancher Näscherei und Dieberei im Milchkeller oder am Eiervorrathe, oder erbiss er gar in tollem Uebermuthe ein Entchen oder ein Küchlein, so machte er eben keine Ausnahme von anderen Hunden seines Alters. Nachdem ihm jedoch durch einige fühlbare Lectionen, die Begriffe von Recht und Unrecht nachdrücklich beigebracht waren, wich er schwer von dem vorgezeichneten Pfade der Tugend wieder ab. Er entwickelte sich vielmehr ohne alle Dressur mit dem zunehmenden Alter schnell und sicher zu einem gesetzten, aufrichtigen, selbstlosen, aufopfernden Hausgenossen und Hausfreunde, wie er zuverlässiger wachsam über bewegliches, wie unbewegliches Besitzthum, liebreicher und entgegenkommender gegen die hergehörige Kinderschaar feindseliger und gefährlicher gegen alles Fremde oder gegen Eindringlinge nicht gewünscht werden kann. Und alle diese Tugenden waren ihm angeboren, nicht anerzogen oder angepeitscht. Freiwillig, und ohne Rücksicht darauf, ob er belobt wurde oder ob sein Eifer anerkannt blieb, verrichtete er unaufgefordert und unverdrossen seinen Dienst Tags und Nachts, bei gutem, wie bei schlechtem Wetter. Der Spitzer war mit einem Worte ein kreuzbraver Kerl, ein Juwel, der von dem Bauer und Grundbesitzer kaum genug geschätzt werden konnte, ein Erbstück aus alter Zeit, das man nicht genug ehren konnte.
Die alte Zeit ist freilich vergangen und es ist Alles neu geworden. Dies hat auch das Geschlecht des edlen Spitzers erfahren. Von andern modernen Hunden in den Hintergrund gedrängt, sieht man jetzt selten noch einen ächten braven Spitzer. In Norddeutschland hat wohl noch mancher Mühlenbesitzer Vorliebe und gewisse Pietät für solch interessanten Burschen und lässt seinen nach der Stadt fahrenden Mehlwagen von einem weissen oder blassgelben Spitzer begleiten, in Süddeutschland findet man ihn wohl noch vielfach in Guts oder Bauerhöfen, seine eigentliche Blüthezeit ist aber vorüber.
Bei Pferd und Wagen sind die an Ohr und Schwanz verstümmelten rauh- oder glatthaarigen Pinscher beliebt geworden und in Gehöften haben Hunde grösserer Racen, wie dänische Doggen, Newfoundländer oder Bernhardiner, „auf den Mann dressirte Thiere“ Platz gefunden. Einer förmlichen Dressur liess sich allerdings der urwüchsige Spitzer schwer unterwerfen, obwohl die hohe breite Stirn, das grosse, intelligente Auge und seine lebhafte Ohrenmimik recht gute Befähigung und leichte Bildungsfähigkeit vermuthen liessen! Er mochte darin eine Beeinträchtigung seiner Freiheit erblicken. Gewisser Stolz und ausgeprägtes Ehrgefühl liessen ihn überhaupt nie dazu kommen, den Speichellecker, den Spassmacher oder den Salonhund zu spielen, dazu war seine Aussenseite zu rauh, sein Eigenwesen zu selbstständig.
Es ging dies sogar soweit, dass er bei verdienter Züchtigung nicht etwa demüthig pater peccavi machte, sondern ganz erbost nach der Knute biss und sich seiner Haut bestmöglich wehrte. Kleine Kröten sind aber in der That oft giftig.
Gefunden habe ich mehrfach, dass Spitzer, so sehr sie sich auch ihrem Herrn anschlossen, mit merkwürdiger Energie, ähnlich wie es bei Katzen vorkommt, an dem Grundstücke oder an anvertrautem Eigenthume hingen. Sehr schwer wurde es ihm, das Gehöft, worin er aufgewachsen war, und worin er jeden Winkel kannte, mit einem andern zu vertauschen. Mehrere schwarze Spitzer, welche ich im Alter von 1,5 -2 Jahren gekauft hatte, gewöhnten sich desshalb auch trotz aller guten Pflege und freundlicher Behandlung sehr schwer bei mir ein. Monate lang benützten sie jede Gelegenheit zu fliehen; sie scheuten sich sogar im Winter nicht, einen breiten, tiefen Fluss zu durchschwimmen, um zu entkommen. Bei allen Fluchtversuchen entwickelten sie überdies eine Schlauheit und List, wie sie dem Fuchse zur Ehre gereicht hätte. Sahen sie sich entdeckt, so zeigten sie eine Fertigkeit und Dauer im Lauf, dass ich trotz des Aergers über ihr Davonlaufen, die Burschen bewunderte. Als sie über Jahr und Tag bei mir waren, habe ich, oder hat mein Grundstück anhänglichere Hunde nicht gesehen. Sie hatten sich ins Unvermeidliche endlich gefügt.
Komme ich schliesslich auf die specielle Verwandtschaft unseres Spitzers, so ist dieselbe eine ziemlich grosse und weit verbreitete. Es gehören Hundarten hierher, die durch Grösse und Figur respecteinflössend sind, deren Verwendbarkeit und Brauchbarkeit von hohem Werthe ist. Was wäre z. B. ein Schäfer ohne Schäferhund? Und der Schäferhund (canis pecuaris) mit seinen mannichfachen Varietäten, glatt und langhaarig, gehört in erster Reihe zu den Spitzhunden.
[…] Blickt man unbefangen auf den Spitzer und seine Verwandtschaft, so steht fest, dass der Mensch in ihm einen Freund und Helfer empfing, der an Selbstlosigkeit, Aufmerksamkeit, Unermüdlichkeit Zuverlässigkeit und Treue manchem Menschen recht wohl als Muster dienen kann. Sein Geschlecht bleibe desshalb stets in Ehren!
*Kauffahrtei ist ein historischer Begriff, der sich auf den gewerblichen Handel von Gütern mit Handelsschiffen über das Meer bezieht.
Quellenangabe:
Diana Blätter für Jagd- und Hundefreunde. Originalzeichnung von Friedrich Specht. Stuttgart Verlagvon Schickhardt & Ebner. 3. Band, 1872